Konstante Sicherheit in der additiven Fertigung
Neuer technologischer Standard dank permanenter Oberflächenfiltration
Im Additive Manufacturing von metallischen Werkstoffen ist das Augenmerk mehr und mehr auf sicherheitstechnische Aspekte gerichtet. In den vergangenen Jahren der Weiterentwicklung der AM-Anlagensysteme stehen vorrangig die Optimierung der Kernprozesse, die zu verwendenden Materialien und die Funktionalität im Fokus. Aktuell rückt maximale Sicherheit im Umgang mit den hochreaktiven Materialien und nachhaltige Betriebskonstanz, gerade in Peripherieprozessen wie der Filtrations- und Passiviertechnologie, in den Vordergrund.
Eine optimale Lösung bietet der Einsatz der reinen Oberflächenfiltration mit dem Herding® Sinterlamellenfilter in Verbindung mit sicherster konsequenter Passivierung, sowie Einbindung in den Inertgas-Kreislauf der Systeme.
Herding® Filteranlagen
Herding® Filtertechnik bietet maßgeschneiderte und eigens entwickelte Anlagenformate vom Prototyp bis hin zur Serienfertigung, um Produktivität und Sicherheit zu steigern anhand von:
- Gasdichten Filtersystemen mit dem Herding® Sinterlamellenfilter
- Automatisierter Passivierungseinheit
- Integriertem Unterdruckerzeuger
- Autarkem Steuerungssystem
- Ggfs. individuell angepasster Einhausung
Dabei werden alle Bereiche der Additiven Fertigung abgedeckt, wie folgt:
- Metallpulver Herstellung
- Herstellung additiv gefertigter Bauteile
- Pulvertransport Systeme
- Nachbearbeitung der Baujobs
Herding® Filterelemente
Das Herzstück der Herding Technologie bildet das Filtermedium, welches der ideale Begleiter für additive Fertigungsprozesse ist.
Betreiber-Benefits durch das Filtermedium:
- Reine Oberflächenfiltration ermöglicht absolut konstante Betriebsbedingungen
- Geringste Beeinflussung der laminaren Strömung
- Höchste Abscheidegrade < 0,1 mg/m³ - Optimaler Schutz nachgeschalteter Aggregate
- Überaus hohe Standzeiten durch die Eigenschaften des Starrkörpermediums
- Kein filtrationsbedingter Verschleiß der Filtermedien
Einziges Filtermedium mit StaubExZonenSperre laut VDI 2263, Blatt 6 und 6.1